Eine Branche mit hohen Schwefelemissionen
Erdölraffinerien verbrennen Stoffe, die besonderer Behandlung bedürfen. Sie erzeugen hohe Schwefelemissionen.
Ergänzung installierter Entschwefelungsverfahren
Raffinerien nutzen u.a. das Claus-Verfahren, um Öl vor der Raffination zu entschwefeln, erzeugen aber immer noch Rauchgase, die Schwefeloxide (SOx) enthalten. Diese müssen entsprechend verringert werden, um die geltenden Vorschriften einzuhalten.
In der Europäischen Union gilt das Ende 2018 veröffentlichte BREF-Dokument für Öl- und Gasraffinerien.
Was unser Konzept für Erdölraffinerien leisten kann
Erdölraffinerien sind hochkomplexe Anlagen, und das SOLVAir®-Verfahren mit Bicarbonat ist in mehreren Teilen der Anlage anwendbar. Damit lassen sich z. B. Schadstoffe aus dem Abgas der Claus-Anlage sowie Rauchgase aus dem Cracker entfernen. In allen Anwendungsbereichen entfernt das SOLVAir®-Verfahren wirkungsvoll Schwefeloxide und andere saure Luftschadstoffe über die trockene Eindüsung von Natriumbicarbonat in die Rauchgase.
Ein ungefährliches und einfach handhabbares Sorptionsmittel
Unsere auf Natriumbicarbonat basierenden Lösungen sind nicht nur flexibel und wirkungsvoll. Sie sind zudem ungefährlich und lassen sich einfach und effizient vor einem Filter jeglicher Art einsetzen.
Die wichtigsten Vorteile für Erdölraffinerien
Erdölraffinerien, die das SOLVAir®-Verfahren mit Bicarbonat anwenden, können Emissionen saurer Schadstoffe auf einfache und kostengünstige Weise beträchtlich verringern.
Einfache Logistik, einfacher Betrieb
Bei unserer Lösung fällt kein Abwasser an. Daher ist keine Abwasserbehandlung erforderlich. Da unser Produkt unschädlich ist, sind Handhabung und Lagerung einfach und unkompliziert. Logistik- und Betriebskosten werden somit insgesamt verringert.
Der kostengünstige Weg, Schwefeloxid-Restmengen zu beseitigen
Erdölraffinerien gewinnen über 95 Prozent des im Rohöl enthaltenen Schwefels zurück. Sind noch Restschwefelmengen zu entfernen, stellt die Rauchgasreinigung nach dem SOLVAir®-Verfahren üblicherweise die kostengünstigste Variante im Vergleich zur Installation zusätzlicher Schwefelrückgewinnungsanlagen dar.
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